BMB 73: The Book of Boba Fett – Kapitel 6

BMB bespricht The Book of Boba Fett Kapitel 6Mit Special Guest Daniel Schröckert (Kino+/Rocket Beans TV, Filmgorillas). Man könnte die Folge auch “A Tale of Three Hearts” untertiteln: Wie können wir den Star Wars Fan, das Kind und den Filmliebhaber in uns vereinen? Ist es ein Fluch, das was man liebt, gerade wegen dieser Liebe umso kritischer zu analysieren? In fast zwei Stunden nähern wir uns diesen Fragen – und besprechen nebenbei das sechste Kapitel von The Book of Boba Fett. Dabei hangeln wir uns von Max Rebo über Deepfake Luke bis zur schrägsten Patchwork-Familie, die Tatooine je gesehen hat. Viel Spaß damit!

 


 

Shownotes:

 

3 Kommentare zu BMB 73: The Book of Boba Fett – Kapitel 6

  1. Hallo miteinander,
    ich hab weder die eine noch die andere Serie gesehen, nur die 1. Folge von Manda. Aber was ich von Rückmeldungen der Fans dazu im Internet und in den letzten 2 Folgen von BlueMilkBlues (72+73) gehört habe, läßt mich vermuten, daß Lucasfilm – wie schon bei den Sequels zu sehen – nicht weiß wie es mit STAR WARS umgehen soll, eher auf Altbekanntes setzt, und wenn es Neues macht und dann aber den Anschein hat, daß es bei vielen Fans nicht gut ankommt, panisch ohne Gefühl dagegensteuert. Für mich zeigt das alles, daß sie, die dort das Sagen haben, die falschen Leute für STAR WARS sind. STAR WARS war das absolut Große in der internationalen Filmlandschaft, Serien verwässern dies im Grunde wie Geld seinen Wert durch Inflation verliert. Dazu kommt, daß STAR WARS immer auch ums Große in der Galaxis ging und um glaubhaft funktionierende Beziehungen der Charaktere untereinander, die auch großes Publikum ansprechen. Mit SOLO und auch den Serien ist das nicht so, es ist damit heute eher wie die frühen Marvel-STAR-WARS-Comics, als es nur die ersten drei Kinofilme gab. Diese Comics waren anders als die Kinofilme, sie waren flache Unterhaltung innerhalb eines Universums, das man lieb gewonnen hatte, jedoch ohne die Größe,ohne den massiven Einschlag an Wow-Effekt, Faszination und Inspiration. Und das war aber STAR WARS – es war einzigartig und Phänomenal, Master of the Film-Universe – und so sollte STAR WARS sein. Das ist doch eigentlich immer der Grund der Diskussion, die entsteht, weil etwas nicht paßt. Natürlich haben die neuen Serien und Filme auch ihren Wert, solange sie Freude anderen bringen. Aber all die Diskussionen zeigen, daß es bei Weitem nicht so qualitativ wertig ist wie früher und daher ist klar, daß die da heute bei Lucasfilm das nicht können. Für mich ist das die Lehre aus all den über vierzig Jahren mit STAR WARS. Aber dafür gibt es ja Fanfilme und Fan-Schnittfassungen, die man sich selbst machen kann 😉

    1. @Bernd: Anstatt zu vermuten, kuck dir das mal lieber an und hab Spaß damit. Ich freu mich jede Woche tierisch auf die nächste neue Folge. Use the forks!

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