BMB 57: The Mandalorian 13 & 14

Blue Milk Blues bespricht The MandalorianEs sind gleich mehrere Katzen aus dem Sack: Wir haben tatsächlich eine Live-Action Ahsoka erlebt, Baby Yoda hat einen Namen und Boba Fett prügelt sich zurück ins Leben. Es gibt also viel zu besprechen.

Im Doppelpack nehmen wir uns die Kapitel „The Jedi“ und „The Tragedy“ vor – und sprechen über Stonehenge, CGI Schmetterlinge, Brutalität und schlechtsitzende Rüstungen. Viel Spaß damit!

 

1 Kommentar zu BMB 57: The Mandalorian 13 & 14

  1. Hallo Katharina und Hallo Tobi,

    Kapitel 13: Die Jedi

    Das Ahsoka hier zu Beginn der Folge Ihre Überlegenheit mit der Macht, relativ brutal gegen die Soldaten ausspielt… nach diesem Moment hob ich zum ersten Mal eine Augenbraue.
    Für mich ist Ahsoka immer das Gegenteil von Anakin in TCW gewesen. Während Anakin immer einen sehr „direkten“ Weg suchte Konflikte zu beenden, war Ahsoka gelegentlich diejenige die Ihren Meister zurückhielt: „Meister lasst Ihn los er weiß nicht mehr!“
    Wenn es Ihr irgendwie möglich war schlug Sie auch häufig Ihre Feinde lieber bewusstlos. Zumindest war es selten Ihre primäre Aktion gleich Gegner, zu eliminieren, wenn diese Ihr die Wahl ließen.
    Im Gegensatz zu dem strahlenden Held der Klonkriege, zeigte Sie gegen Kriegsende, dass es weitere Alternativen gibt als den Jedi oder Sith Orden.

    So Dialogzeilen: „Wie ich werde Euch nicht die Wahl lassen“…
    „Ihr habt einen Tag Euch zu entscheiden“, von Ahsoka wirken ziemlich kalt.
    Etwas Exposition wäre hier hilfreich gewesen (Dieser Jedi belästigt meinen Spähposten im Norden und unsere Stadt seit mehreren Wochen/Monaten – bitte vernichte Sie -Magistratin zu Mando). Warum dieses kurze Ultimatum?

    Dann sehen wir unseren Titelhelden. Verstehe wirklich nicht, warum uns erneut der Knopf gezeigt wird. Finde, da hätte man dem Zuschauer zutrauen können, dass er über die restlichen 12 Kapitel sich Grogus Lieblingsspielzeug gemerkt hat. Dann sind auch schon 7 Minuten der Handlung vorbei, bis Mando Corvus betritt.
    Anstatt sein Jetpack im Schiff zu lassen, wäre es nicht klüger Grogu in der Razor Crest zu lassen (vielleicht mal die Rampe schließen ;-)).
    Mando, Du weißt nicht was auf dem Planeten sich befindet. Flora und Fauna könnte ebenfalls gefährlich sein oder kann bei Grogus Hunger gefährlich werden (S2E2 mit den Spinnen). Wünschte mir er wäre manchmal vorsichtiger, beim besuchen unbekannter Planeten.
    Falls Gefahr im Verzug ist, wäre sein Jetpack ebenfalls äußerst hilfreich. Des Weiteren würde es Ihm, das wandern zu Fuß ersparen.
    Schöner Zufall, dass Ihm die Magistratin, dann einen Speer aus purem Beskar anbietet. Könnte noch nützlich in dieser Staffel/Serie werden.
    Die Szene vor dem Tor mit Mando und Michael Biehn fand ich viel zu lange, bis dieser Grogu entdeckt.
    Fand es ein schönes Detail, das Grogu sich beschwert, nachdem er sich von Stadttor entfernt. „Was ich bring Dir also nur Glück, Mando (zumindest interpretierte ich das Leise quicken von Grogu so)?“
    Inzwischen sind wir bereits bei etwas mehr als 14 Minuten der Folge. Ahsoka greift an…Warum?
    Jeder, der aus der Burg kommt ist mein Feind? Dachte Sie Mando lässt sich auf den Deal der Magistratin ein? Schade, dass es in der Folge nicht mehr angesprochen wird.
    Ahsoka schlägt Ihm wirklich fünfmal auf das Unterarm-Beskar. Mister Filoni, Sie wollen Ahsoka wirklich cool darstellen, dann bitte eine bessere Schwertkampf-Choreographie. Es wäre nicht nötig gewesen nur auf das Unterarm Beskar zu schlagen. Mando besitzt auch an anderen Körperstellen das wertvolle Material. Mando entscheidet sich dann für Feuer und fängt Ahsoka mit dem Seilwerfer ein, nachdem Sie zurückweicht. Ist das eigentlich das erste Mal, dass wir den Seilwerfer von Mando in Aktion sehen?
    Schöne Referenz zu Episode VI und dem Kampf zwischen Luke & Boba über dem Sarlacc.
    Das Ahsoka dann über den Ast springt um Mando auf der anderen Seite des Asts hochzuziehen, war eine einfallsreiche Idee.
    Dann steht Ahsoka doch wirklich mit dem Rücken zu Mando. Glück, dass er genau in diesem Moment, den Kampf beenden will. Wäre ein leichtes Ihr in den Rücken zu schießen. Dann fühlt Sie auch sofort „das Kind“. Warum hast Du dann Mando angegriffen, wenn Du Grogu spürst? Schön, dass die Macht in dem Moment funktioniert, wenn es die Handlung braucht.
    Fand es dann komisch, dass Mando Grogu und Ahsoka allein lässt. Sie hat Dich gerade angegriffen & Du lässt Sie sofort mit „deinem“ Kind allein?!
    Dave Filoni, macht es sich dann im weiteren Verlauf zu einfach. Sobald Ahsoka meint Sie kennt jemand anderen von der Spezies (Grogu), sollte Mando eine Menge Fragen haben.
    Was war sein Lieblingsessen? Wann sprach er seine ersten Worte (brauchte er dabei Hilfe eines Droiden)? Was sind die speziellen Bedürfnisse dieser Spezies? usw….
    Selbstverständlich hat Ahsoka keine Antworten auf alle diesen Fragen. Aber es würde zumindest Mando als Vater darstellen, der sich sorgt. Könnte man mit einer Montagne schön gestalten. Schade, dass Filoni diese Chance einfach verstreichen lässt.
    Verstehe nicht wirklich, warum Ahsoka hier immer noch die teilweise fragwürdigen strikten Regeln des alten Jedi-Orden verteidigt. Wenn man Ahsokas Position in der Star Wars Galaxie bedenkt macht das nicht wirklich Sinn.
    Um Grogu loszuwerden, hätte Sie auch einfach sagen können; ich bin auf einer gefährlichen Mission, die mich zu unbekannten Welten führen wird. Kann dabei keinen Schüler gebrauchen.
    Würde mir besser gefallen, als seine Bindung macht Ihn verwundbar für seine Ängste.
    Um Jula Shryne während der Herrschaft des Imperiums zu zitieren: „Liebe und Bindung ist das einzige, das wir noch haben“

    Dann plötzlich geht es darum Morgan Elsbeth von Ihrer Schreckensherrschaft über der Stadt zu befreien.
    Jetzt plötzlich schlägt Ahsoka die Wachen bewusstlos. Warum sie den einen Soldat entkommen lässt, entzieht sich meiner Kenntnis. Ahsoka in Videospielen geht sowas nicht gut aus. Da holen sich entwaffnete Soldaten eine neue Waffe am nächsten Waffenstand. Dann zerteilt Ahsoka die Glocke mit einem ordentlichen „Gong“.
    Anstatt, dass es dann ein Gespräch zwischen der Magistratin Morgan Elsbeth und Ahsoka gibt, meint diese nur tötet Sie. Erneut warum, weißt Du dann deine Männer an den Beschuss auf die Lichtschwertnutzerin einzustellen.
    Des Weiteren löst Ahsoka einen Beschuss häufig mit dem Machtsprung auf. Etwas mehr Varianz in der Macht wäre hier schön gewesen.
    Anstatt, dass Sie dann die Exekution der drei Stadtbewohner verhindert muss Mando das übernehmen. Sie werden aufgrund Ihrer Anwesenheit hier gequält. Wäre schön, wenn Mando und Ahsoka Sie im Team befreien. War Ahsoka hier echt zu ungeduldig, dass Sie nicht warten wollte, bis Mando sein Jetpack aus dem Schiff holt und dass Sie somit schon mal die Stadt allein Angriff? Der Plan für den Angriff verstehe ich nicht wirklich bzw. gab es überhaupt einen?
    Glück für den Stadtbewohner, dass er nicht in Mando sein Kreuzfeuer läuft. Gemeinsam befreien Sie die Gefangenen.
    Selbstsüchtig stellt Ahsoka Morgan Elsbeth und wir bekommen einen Lichtschwertkampf. Leider schneiden Sie das Duell mit dem Western Klischee zwischen Mando und Micheal Biehn zusammen.
    Ebenfalls die Tonalität war bisher düster. In manchen Szenen fast schon leichte Horrorelemente. Muss das jetzt wirklich mit dem Witz-Versuch durchbrochen werden?!
    Dave Filoni ist immer der Meinung, dass manche Szene aus der Protagonisten Sicht dargestellt werden müssen. Konnte ich auch bereits in Star Wars Rebels beobachten. Den Fokus hier auf Eins der beiden Duelle zu legen wäre mir lieber gewesen.
    Mando bekommt seinen Beskar Speer. Ahsoka sagt Sie kann Grogu nicht trainieren zum 2x Mal und schickt Mando nach Tython.
    Verstehe wirklich nicht, warum hier unbedingt „der Jedi“ Ahsoka sein musste. Letzten Endes könnte jedes machtsensitive Lebewesen von Tython gehört haben.
    Wie konnte Ahsoka in den letzten 10 Jahren (seit Rebels) so aggressiv und kalt werden?
    Es fehlen einfach Bausteine.

    Hier mal eine Aussage von Dave Filoni:

    „That’s not necessarily chronological. I think the thing that people will most not understand is they want to go in a linear fashion, but as I learned as a kid, nothing in Star Wars really works in a linear fashion. You do [Episodes] Four, Five and Six and then One, Two, and Three. So in the vein of that history, when you look at the epilogue of Rebels you don’t really know how much time has passed. So, it’s possible that the story I’m telling in The Mandalorian actually takes place prior to that. Possible. I’m saying it’s possible.“

    Irgendwie enttäuschend, dass Filoni nicht genau weiß, wann der Rebels Epilog spielt.
    Es hieß am Ende von Rebels übrigens „eines Tages“ nicht „eines Jahres“ (acht oder mehr Jahre später).
    Macht das Rebels Serienfinale nachträglich nur kleiner. Außerdem woher kennt Ahsoka, dann den blauen Mann mit den roten Augen, nachdem Sie die Magistratin frägt – falls das wirklich zwischen Rebels und dem Epilog spielt?
    Diese Ahsoka Version erinnerte mich häufig mehr an Joruus C’baoth als an den Animations-Charakter Ahsoka Tano.
    Das Ihre Lekku nicht die richtige Länge besitzen, ist dabei noch das kleinste Problem für mich.

    Wer wäre fähig die Sturmtruppen im Jedi- Tempel zu überwinden und Grogu mitzunehmen?
    Das ist 30 Jahre her. Mando fand Grogu in Kapitel 1 nicht in einem Gefängnis des Imperiums. Sondern auf Arvala-7 (Kuiil seiner Heimat) bei ein paar Außerirdischen. Dort lag er sanft in seiner Wiege. Dann in der ersten Folge, wenn Grogu wirklich ein Trauma hat, warum hilft er dann nach einem Tag Mando gegen das Schlammhorn? Grogu lässt es sogar in der Luft schweben, um Din Djarin zu schützen. Er ist eine verlorene Seele, aber gleichzeitig vertraut er Kopfgeldjägern beinahe sofort und rettet Sie vor dem sicheren Tod?
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass es vor Staffel 2 ein internes Gespräch bei Lucasfilm gab…“hm vielleicht sollten wir die Stärke der Machtkräfte etwas reduzieren“. Bisschen spät? 🙁
    In Staffel 2 zieht er bis her nur Sachen heran. Eine Veränderung die ich begrüße.

    Das Pacing war schrecklich. Fand die Folge unendlich langweilig über weite Strecken. Das obwohl wir das erste Mal eine Machtnutzerin in der Streaming Serie begrüßen durften.

    Hingegen mochte ich die dunkle Atmosphäre der Stadt.
    Schöne Szene mit Ahsoka+Grogu und dem Mond im Hintergrund.
    Ebenfalls das Design der Soldaten fand ich äußerst ansprechend.
    Rosario Dawson versuchte das Beste aus dem Drehbuch für Kapitel 13 zu machen. Würde Sie gerne ohne Dave Filoni (weder Regie, noch Autor – seit Star Wars Rebels veranstaltet er komische Dinge mit dem Charakter Ahoska) gerne in einer weiteren Serien, Videospielen oder einem Film als Ahsoka Tano sehen.
    Diana Lee Inosanto (Magistratin Morgan Elsbeth) wirkte bedrohlich und ich würde Sie gerne in weiteren Schurken Rollen willkommen heißen.
    Hingegen hoffe ich, dass bei weiteren Beskar Speer Duellen etc. ein Experte im Schwertkampf beauftragt wird aller Nick Gillard.

    Kapitel 14: Die Tragödie

    Endlich mal wieder Sonne. Seit Kapitel 10 haben wir keine Zwillingssonne mehr gesehen. Schön, dass mal wieder etwas Licht sich in die düstere Planeten Stimmungen einfügt.
    Mochte den Anfang auf dem Schiff ebenfalls. War schön zwischen Mando und Grogu.
    Boba sein Auftritt gefiel mir gut, bis zu dem Moment als Fennec Shand wieder aufersteht.
    Wie kann man auf an Cyborg-Technologie kommen? Tatooine ist jetzt nicht der fortschrittlichste Planet in Punkto Technik. Wünschte einfach, dass Sie tot bliebe.
    Dann, dass Sie auf Grogu zielt macht nicht wirklich Sinn, da das Energiefeld undurchdringlich ist. Das weiß Mando auch, da er schon mehrmals dagegen gelaufen ist. Zwischen Blasterfeuer und Menschen sollte das Meditationsschild keinen Unterschied machen – vermutlich.
    Dann legt Mando sein Jetpack ab und hebt es in der Folge nie mehr auf.
    Das Fennec Shand, später als die Sturmtruppen landen von dem E-Web Typen nicht getroffen wird, verunglimpft mal wieder die Sturmtruppen leider. Sie springt einfach völlig ohne Deckung über die Felsen. Kurz darauf als Sie den runden Stein versucht zu lockern, trifft Sie ebenfalls kein Blaster Schuss. Dass, dann die Sturmtruppen nicht seitlich dem Geröll ausweichen und der E-Web Typ hofft den Stein zu erschießen, entbehrt jeder Logik. Wie konnte das Imperium jemals etwas erobern? Diese Sturmtruppen haben den Fall des Imperiums überlebt – sollte diese nicht die Elite sein, dass Sie es bis 9 Jahre NSY geschafft haben?
    Da Mando die Rampe seines Schiffes ungern schließt hätte Boba Mando gar nicht ansprechen müssen, sondern sich bereits zuvor die Rüstung holen können.
    Schön, das erste Mal überhaupt Boba Fett kämpfend zu sehen und siegreich aus der „Schlacht“ hervorzugehen. Als sich die Sturmtruppen auf den Rückzug begeben schießt Boba die Transporter ab. Dass er dabei zugibt auf den falschen Transporter gezielt zu haben, stört mich. Bobas größte Schwäche ist seine Arroganz, dass er immer denkt ich bin der Chef im Ring. Das wird Ihm teilweise in TCW zum Verhängnis. Einen Fehler würde er niemals offen gegenüber Mando zugeben.
    Bitte lasst diese Art von Humor Lucasfilm 🙁
    Schön, dass die Razor Crest zerstört wird. War persönlich nie ein Fan von diesem Modell. In den Klonkriegen war das nur für Truppentransporte innerhalb der Atmosphäre eines Planeten gedacht. Es reicht nicht einfach zwei Turbinen dran zuschrauben. Hoffentlich kauft er sich jetzt ein Raumschiffmodel, das mehr meinem Geschmack entspricht. Dass, der Beskar Speer, die Explosion übersteht, finde ich schwierig nachzuvollziehen.
    Meine Vermutung ist nämlich, dass die Partnerschaft zwischen Mando, Fennec und Boba nicht lange halten wird.
    Eine Regel von Jango an Boba war immer, dass man nur die halbe Wahrheit sagt. „Hol immer für das Beste für Dich raus Kind“ – Jango Fett
    Boba Fett wird sicher nicht aus reiner Nächstenliebe mit Mando zusammenarbeiten. Dabei muss für Ihn auch noch etwas rausspringen.
    Auch, Zeile „das Imperium ist zurück“ war unpassend. Was denkst Du, zu welcher Organisation die Sturmtruppen gehören, Boba?

    Fand es lächerlich, das Mando dreimal gegen das Meditationsschild rennt.
    Hingegen gefiel mir das Design der Dark Troopers.
    Moff Gideon fand ich bis zu dieser Folge bedrohlich. Als er „Oh so-sleepy“ sagte musste ich Lachen.
    Seit wann Schlafen eigentlich Jünglinge in Star Wars. Mussten auch diese Jünglinge neben Meister Yoda in Angriff der Klonkrieger nach der Szene sofort sich ausruhen?
    Vor „der Mandalorianer“ schlief bisher nach exzessiver Machtnutzung noch keine Jedi in den Episoden Filmen.
    Uff, Migs Mayfeld kommt jetzt ebenfalls zurück. Verstehe nicht wirklich was sich Mando von seiner Befreiung verspricht?
    Glaube schon, dass er ein Scharfschütze des Imperiums war.

    Insgesamt fühlte ich mich von Kapitel 14 deutlich besser unterhalten.
    Hoffe, dass das Staffelfinale insgesamt runder wird.
    Hoffentlich bleibt Grogu bis Mitte der dritten Staffel in den Händen des Rest-Imperiums.

    „fett“ Boba war mein absolutes Highlight von diesem Podcast 😀
    Danke für Eure ausführliche Analyse. Besonders in Kapitel 13 stimme ich Tobi in vielen Punkten zu.
    Mein Tipp für den Jedi wäre Jacen Syndulla, mit neun Jahre wäre er zumindest reifer als Grogu 😉
    Freue mich bereits jetzt auf Podcast Nummer 58.

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